Titel der Veranstaltung: Praxis der Wirtschaftspsychologie
Dozent: Fach: B. T. Wirtschaftspsychologie (B. T. 1) Veranstaltungsart: Seminar
Dozent: Dr. Martin Sauerland
Beschreibung des Seminars:
In der Veranstaltung sollen Kleingruppen im Umfang von ca. 3 Personen jeweils eine Seminarsitzung gestalten. Von den Gruppen sollen Trainingskonzepte fiktiv für Mitarbeiter eines Unternehmens (real für das Plenum des Seminars) entwickelt werden.
Folgende Themenkreise können für die Konzeption der Trainings gewählt werden:
Verkaufstraining, Verhandlungstraining, Lerntechniken, Kreativitäts- u. Problemlösetechniken, Interkulturelles Kompetenztraining, Techniken der Selbst- u. Fremdmotivierung, Kommunikationstraining, Gesprächsführung, Rhetorik, Moderation & Präsentation, Stressbewältigung, Gesundheitsmanagement, Zeit- u. Selbstmanagement, Führungskräftetraining, AC-Personalauswahlelemente
Anforderungen:
(1) Das Seminarkonzept erfordert die regelmäßige Anwesenheit der Teilnehmer.
(2) Das Training ist selbständig vorzubereiten und mit zahlreichen das Plenum aktivierenden didaktischen Elementen durchzuführen (Rollenspiele, Übungen, Gruppenarbeit, Fragebögen, Mind-Map-Erstellung, Fallbearbeitung, Hausaufgaben bzw. Transferhinweise geben u.ä.).
(3) Für das durchgeführte Training ist von der jeweiligen Gruppe selbst eine Evaluation durchzuführen; d.h., für die jeweilige Session ist ein "Happy Sheet", eine Wissens- u. Transferabfrage zu entwickeln.
ACHTUNG!!!!
Das Seminar wird für die Gruppe 1, Mo 8.00-10.00 Uhr, englischsprachig angeboten: "Practice of Economic Psychology".
Da der Automatismus für die Zuordnung der Teilnehmer zu den Gruppen nicht jede Prioritätensetzung jedes einzelnen Studierenden berücksichtigt und es somit zu unfreiwilligen Zurodnungen von Studierenden zu dieser Gruppe 1 kommen kann, sollen zwar die Präsentationen der Studierenden möglichst englischsprachig gestaltet werden, Diskussionsbeiträge etc. können jedoch deutschsprachig oder auf freiwilliger Basis englischsprachig erbracht werden, so dass keine Sprachbarrieren für kritische Beiträge o.ä. aufgebaut werden - schließlich sollen die Inhalte und nicht das Sprachtraining im Vordergund stehen.
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