Inhalt
Kommentar |
Hängt das Glück mit dem richtigen Handeln zusammen? Wann können wir unser Leben als gelungen bezeichnen? Und was heißt überhaupt ‚Glück‘ und ‚richtiges Handeln‘? Diesen und weiteren Fragen, die wir im Laufe des Semesters behandeln werden, geht Aristoteles in der „Nikomachischen Ethik“ – seinem bedeutendsten Entwurf einer praktischen Philosophie – nach. Die Auseinandersetzung mit diesem klassischen Werk wird im Seminar sowohl als Einstieg in die Ethik als auch in die selbständige Arbeit mit philosophischen Texten dienen. |
Literatur |
Übersetzung: Ursula Wolf (Rowohlts Enzyklopädie, Reinbek bei Hamburg, 2006). Bitte erwerben Sie sich vor Beginn des Seminars diese Ausgabe.
Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. |
Bemerkung |
ÄNDERUNG: Das Seminar wird aus synchronen und asynchronen digitalen Elementen zusammengesetzt. Die erste Sitzung wird synchron stattfinden (die genauen Angaben werden den Teilnehmenden mitgeteilt). Danach werden die Studierenden abwechselnd in Gruppen bei dem synchronen Teil der Veranstaltung anwesend sein. Bei Möglichkeit werden Präsenzveranstaltungen im Laufe des Semesters die synchronen digitalen Elemente ersetzen. |
Voraussetzungen |
Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft zum vorbereitenden und kontinuierlichen Textstudium voraus. Es wird erwartet, daß sich die Studierenden (ab zweites Studiensemester) vor Veranstaltungsbeginn Kenntnisse über den Referenztext aneignen und diesen für jede Sitzung, dem Semesterplan entsprechend, sorgfältig studieren.</span></div><div class=""> </div><div class=""><span class="">Zum Studium der Philosophie gehört ebenso die Einübung in die Artikulation philosophischer Argumentationen in Wort und Schrift, die in den Seminaren praktiziert wird. Die Teilnahme an der ersten Sitzung des Seminars ist obligatorisch. |
Zielgruppe
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Ethik (Lehramt): Modul 1.3, 1.4
Zwei-Fach-Bachelor: Modul 1.2, 1.3. |